Deutscher Altphilologenverband

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Deutscher Altphilologenverband

Dozentenkreis Latinum/Graecum: Beiträge für die Jahrestagung 2015 gesucht!

Die 27. Jahrestagung des Dozentenkreises Latinum/Graecum findet vom 14. bis 15. März 2015 in Krelingen/Walsrode statt.

Wir sind diesmal zu Gast bei unserem Partnerkreis, der Arbeitsgruppe von Latein- und Griechisch-Dozenten an Theologischen Fakultäten und Hochschulen, dessen fachbezogenes Programm bereits am 12. und 13. März stattfinden wird. Der 14. März (und ggf. auch noch der Vormittag des 15. März) 2015 stehen dann im Zeichen der didaktischen Aspekte. Es ist problemlos möglich, nur an unserem Tagungsteil teilzunehmen, d.h. am 14. und 15. März.

Wie in jedem Jahr wollen wir uns einerseits in freien Diskussionsrunden über unsere jeweilige Situation austauschen, und andererseits durch kurze Impulsreferate und Präsentationen unseren Horizont erweitern und Anregungen für unsere Arbeit mit nach Hause nehmen. Auch zwei oder drei regelrechte Vorträge sind in diesem Rahmen möglich.

Weiterlesen: Dozentenkreis Latinum/Graecum: Beiträge für die Jahrestagung 2015 gesucht!

DAV-Kongress 2014: Danke, Innsbruck!

DAV-Kongress-Innsbruck-2014-Collage

Mit dem Schlußvortrag "Warum Klassiker?" von Prof. Dr. Günter Figal ist am vergangenen Freitag der diesjährige Bundeskongress des Deutschen Altphilologenverbandes in Innsbruck zu Ende gegangen. Mit knapp 750 Teilnehmern und über 90 Einzelveranstaltungen kann der DAV auf eine beeindruckende Veranstaltung zurückblicken, die in diesem Jahr erstmalig im Gastland Österreich ausgerichtet wurde.

An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal ausdrücklich bei allen Teilnehmern, Referenten und Ausstellern, vor allem aber auch beim organisierenden Ortskommitee, den zahllosen Helferinnen und Helfern und Programmgestaltern aufs herzlichste bedanken! Sie alle haben durch ihr Mitwirken dazu beigetragen, daß dieser Kongress so erfolgreich durchgeführt werden konnte.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen in Berlin 2016!

Humanismuspreis 2014: Pressespiegel

presse-innsbruck

Hier finden Sie einen Auszug aus dem Presseecho auf die Verleihung des Humanismus-Preises 2014 an Michael Köhlmeier:

  • Deutschlandradio Kultur: "Die Kraft der Mythen. Michael Köhlmeier über die Faszination überlieferter Geschichten" (Interview) [AUDIO]
    http://www.deutschlandradiokultur.de/auszeichnung-die-kraft-der-mythen.954.de.html?dram:article_id=283659
  • Bayern 2: "Er ist Schriftsteller, einem breiten Publikum aber auch als Erzähler antiker Mythen bekannt: Michael Köhlmeier. Jede Zeit deute die alten Geschichten neu - und Mythen könnten auch Phänomene der Gegenwart erklären, so Köhlmeier im kulturWelt-Gespräch." [AUDIO]
    http://www.ardmediathek.de/bayern-2/kulturwelt-aktuelles-feuilleton-bayern-2?documentId=20921162
  • Salzburger Nachrichten: " "Brückenbauer" Köhlmeier erhält Humanismus-Preis"
    http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/kultur/sn/artikel/brueckenbauer-koehlmeier-erhaelt-humanismus-preis-103409/
  • Vorarlberger Nachrichten: "Michael Köhlmeier erhält den diesjährigen Humanismus-Preis des Deutschen Altphilologenverbands. Die Vermittlung des geistigen Erbes Europas mache den Schriftsteller zu einem “Brückenbauer zwischen der griechischen und lateinischen Literatur und der Gegenwart."
    http://www.vorarlbergernachrichten.at/kultur/2014/04/21/humanismus-preis-fuer-michael-koehlmeier.vn
  • Tiroler Tageszeitung: "Köhlmeier für Sagen gewürdigt"
    http://www.tt.com/kultur/8301858-91/k%C3%B6hlmeier-f%C3%BCr-sagen-gew%C3%BCrdigt.csp
  • http://www.uibk.ac.at/ipoint/blog/1194315.html
  • APA OTS: "Karlheinz Töchterle gratuliert "Brückenbauer" Michael Köhlmeier zum Humanismuspreis"
    http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20140424_OTS0189/karlheinz-toechterle-gratuliert-brueckenbauer-michael-koehlmeier-zum-humanismuspreis

Humanismus-Preis 2014 für Michael Köhlmeier

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Der österreichische Romancier und Musiker Michael Köhlmeier erhält den diesjährigen Humanismus-Preis des Deutschen Altphilologenverbandes. Die Ehrung Köhlmeiers fand am Donnerstag auf dem Bundeskongress des Verbandes, der in der Osterwoche zum ersten Mal länderübergreifend in Innbruck tagt, im Rahmen einer Feier statt.

Weiterlesen: Humanismus-Preis 2014 für Michael Köhlmeier

Nachruf: Zum Tod von Hermann Steinthal

Mit großem Bedauern haben wir vom Tode unseres langjährigen DAV-Bundesvorsitzenden, Ehrenvorsitzenden und ehemaligen Rektors des Uhland-Gymnasiums Tübingen, Dr. Hermann Steinthal erfahren.

Steinthal stand dem DAV von 1977 bis 1981 vor. Prägend wirkte in dieser Zeit auch sein Zitat: "Wer heute die Alten Sprachen verteidigen will, muss seine Schanzen weit draußen bauen".

Hermann Steinthal ist am 28. März 2014 im Alter von 88 Jahren verstorben. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Bitte lesen Sie auch den ausführlichen Nachruf im "Schwäbischen Tagblatt":

» "Alles zum Besten kehren: Hermann Steinthal, der langjährige Rektor des Uhland-Gymnasiums, ist gestorben."
(Schwäb. Tagblatt/Ulrich Janssen, 2.4.2014)

DAV-Vertreterversammlung 2013 in Göttingen

Am vergangenen Wochenende fand in Göttingen die Vertreterversammlung, also das Treffen des Bundesvorstands und der Landesvertreter, statt. Der alte Vorstand ist auch der neue Vorstand:

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Prof. Dr. Bernhard Zimmermann - StD´in Heike Vollstedt - OStD Hartmut Loos

Erfurt 2012: Dankeschön!

Ein gelungener Altphilologenkongress ist in Erfurt zuende gegangen - der DAV möchte sich an der Stelle ganz herzlich bei allen Helferinnen und Helfern bedanken, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz in Organisation, Teilnehmerbetreuung, Fundstelle und... und... und... zum Erfolg der Tagung beigetragen haben!

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Verleihung des Humanismuspreises 2012

ERFURT/DPA. Der Sänger der Popgruppe Die Prinzen, Sebastian Krumbiegel (45), ist mit dem Humanisten-Preis des Deutschen Altphilologenverbandes geehrt worden.

Der Musiker erhielt die Auszeichnung - eine Bronzebüste des Theologen und Humanisten Philipp Melanchthon (1497-1560) - am 12. April 2012 in Erfurt für sein bürgerschaftliches und soziales Engagement.

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Weiterlesen: Verleihung des Humanismuspreises 2012

Von wegen tote Sprache - wie Latein die Integration fördert (SWR)

SWR2 Kontext vom 27.3.2012:

Schüler mit Migrationshintergrund finden schneller und leichter in die deutsche Sprache und die deutsche Kultur, wenn sie Latein lernen. So die zunächst überraschende Beobachtung von Pädagogen und Professoren des Fachs.

Warum Latein ausgerechnet beim Dauerthema Integration ein gewichtiges Wort mitzureden hat, fragt SWR2-Kontext:

  1. Prof. Dr. Bernhard Zimmermann neuer Bundesvorsitzender beim Deutschen Altphilologenverband
  2. "Wir sind Humboldt": Stefan Kipf zur Didaktik der Alten Sprachen an der HU Berlin
  3. Erkenntnisse statt Informationen
  4. Monika Maron erhält Humanismus-Preis

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Neuerscheinung des Monats

Wolfgang Will, Der Zug der 10 000. Die unglaubliche Geschichte eines antiken Söldnerheeres, München (C.H. Beck) 2022, ISBN 978-3-406-79067-6, € 28,00

In den Jahren 401 bis 399 nimmt Xenophon an einem Zug von 10.000 griechischen Söldnern teil, die in einem Streit um den persischen Thron der Jüngere Kyros gegen seinen Bruder Artaxerxes II. anwirbt. Aus eigenem Erleben schildert Xenophon später in seiner Anabasis, wie die Truppe zur Schlacht bei Kunaxa im Zweistromland zieht, wie sie dort einen Sieg erringt und zugleich den Tod ihres Anwerbers verschuldet, wie sie sich unter hohen Verlusten, unter Kämpfen und Plünderungen ihren Rückweg aus Babylonien über das Schwarze Meer nach Griechenland bahnt. – Wolfgang Wills Buch folgt der Anabasis in bemerkenswerter Weise: Nach einer kurzen Einführung in die Biographie des Verfassers, die eng verbunden ist mit den politischen Wirrnissen in Athen am Ende des Peloponnesischen Krieges, folgt Will der Darstellung des Xenophon: Er gibt sie wieder, ordnet sie historisch ein, erläutert und illustriert sie – auch durch Skizzen und Karten. Schon dieses Konzept der Wiedergabe eines bei unmittelbarer Lektüre zwar reizvollen, aber doch in vielem der Kommentierung bedürfenden Werkes, ist reizvoll und bietet einen höchst ansprechenden Lesestoff: Man erhält Einblicke in die politischen, militärischen und ökonomischen Aspekte des Krieges in der Antike – und in dessen allgegenwärtige Brutalität, die sich nicht nur in Kämpfen und Eroberungen, sondern auch in Versklavung und Vertreibung, dem Raub der Lebensgrundlagen und der Zerstörung der Infrastruktur niederschlägt. Es konkretisiert sich Bedeutung von angewandter Rhetorik und Manipulation, sowohl innerhalb des griechischen Söldnerverbandes, aber auch gegenüber Gegnern und Verbündeten. Es scheint die ethnische, sprachliche und kulturelle Pluralität des Perserreichs ebenso auf die wie Konflikte innerhalb des heterogenen griechischen Heeres, in dem weniger ein panhellenischer Gedanke als vielmehr die Einsicht, dass nur ein gemeinsamer Rückzug erfolgversprechend ist, die Konflikte und das Misstrauen zwischen Athenern, Spartanern und anderen überdeckt. Auch das Erleben von Natur und Wetter, von Flora und Fauna, wie es sich bei Xenophon findet, gibt Will wieder. Doch folgt der Althistoriker hier nicht nur klug erläuternd Xenophon, er hinterfragt auch dessen Darstellung: So rückt sich der Aristokrat immer wieder selbst ins rechte Licht dessen, der vom bloßen Begleiter des Zuges zum fähigen Anführer heranreift, er greift Topoi aus der Heimkehrergeschichte schlechthin, der Odyssee, auf und er wird – und das besonders schlagende Zusammenhänge – in seiner Selbstdarstellung immer wieder zum Vorbild Caesars. An keiner Stelle unterliegt Will der Versuchung, eine bloße Abenteuergeschichte zu erzählen, worin aber für ein antikes Publikum der Reiz der Anabasis liegen musste, leuchtet einer modernen Leserschaft unmittelbar ein. Bei all dem verliert Will aber nie den analytischen Blick des Althistorikers. Die Mischung aus wissenschaftlicher Differenzierung und flüssiger Lesbarkeit entlang der Anabasis lässt so ein gelungenes Buch entstehen.

Stefan Freund
freund@uni-wuppertal.de

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