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Ausschreibung der FAU Erlangen-Nürnberg
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In der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie ist am Fachbereich Theologie zum 01.04.2025 die
Sprachdozentur Altgriechisch unter besonderer Berücksichtigung von Theologiestudierenden (m/w/d)
in Vollzeit (100%) unbefristet zu besetzen. Die Einstellung erfolgt je nach tariflichen und persönlichen Voraussetzungen im Beamten- (A 13) oder im Angestelltenverhältnis (E 13).
Nähere Informationen zum Stellenangebot unter https://www.jobs.fau.de.
Nachrichten aus dem LV Baden-Württemberg
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Planungen für das neunjährige Gymnasium in Baden-Württemberg:
Der baden-württembergische Ministerrat hat am 23.7.2024 das vom Kultusministerium vorgelegte neue Schulgesetz zur Anhörung freigegeben (vgl. https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/beteiligungsportal/KM/Dokumente/240723_Gesetzentwurf-Aenderung-Schulgesetz.pdf). Ein großer Teil der geplanten Änderungen bezieht sich auf die neuerliche Einführung des neunjährigen Gymnasiums. Bis zum 17. September 2024, 17.00 Uhr, konnten im Rahmen der Anhörung Kommentare auf der Beteiligungsplattform des Landes abgegeben werden. Die Stellungnahme des DAV Baden-Württemberg ist nachzulesen unter https://www.dav-bw.de/stellungnahme-des-deutschen-altphilologenverbandes-baden-wuerttemberg-zu-den-g9-planungen-des-kultusministeriums/.
Auf die Kommentierungsphase folgt nun die Antwort des Ministeriums; mit dem Gesetzesänderungsbeschluss im Landtag ist im Januar 2025 zu rechnen. Das neunjährige Gymnasium soll im Schuljahr 2025/26 zeitgleich in den Klassen 5 und 6 beginnen.
Volker Michael Strocka verstorben
Am 14. August 2024 verstarb im Alter von 84 Jahren Prof. Dr Volker Michael Strocka.
Nach dem Studium der Klassischen Archäologie, Kunstgeschichte, Alten Geschichte und Philosophie an den Universitäten München, Basel, Paris und Freiburg wurde er 1965 in Freiburg promoviert und 1973 in Bochum habilitiert. Zwischen 1975 und 1981 versah er das Amt des Ersten Direktors der Wissenschaftlichen Abteilung der Zentrale des Deutschen Archäologischen Instituts in Berlin, bevor von 1981 bis zu seiner Emeritierung 2005 als Ordinarius für Klassische Archäologie an der Universität Freiburg i.Br. wirkte.
In diese Zeit fiel ein signifikanter Teil seiner Forschungen zu Pompeji sowie das Freiburger Thugga-Grabungsprojekt in Tunesien. Zeitlebens hat er die Klassischen Sprachen geschätzt und mit der Klassischen Philologie zusammengearbeitet. Seine Freiburger collegae und studentes sind vereint in Trauer und ehrendem Andenken mit seiner Familie und dem Deutschen Archäologischen Institut (https://www.dainst.org/newsroom/nachruf-volker-michael-strocka-1940-2024/442).
In Baden-Württemberg wird es in den nächsten Monaten eine Tagung von überregionalem Interesse gaben:
Schülerworkshop: Female Voices – Female Choices: Frauen in der griechischen Antike (Universität Tübingen):
Zeit: Samstag, 23. November 2024, 10-15 Uhr
Ort: Philologisches Seminar der Universität Tübingen. (Anmeldung bis 8.11.2024; weitere Infos unter https://www.humanismus-heute.uni-freiburg.de/events/FemaleVoices2024
Hessischer Altphilologentag
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Der Landesverband Hessen lädt für Samstag, den 02.11.2024, zum Altphilologentag in Marburg ein. Das Programm und die genaueren Informationen finden sich demnächst auf der Homepage: www.alte-sprachen.de
Zum Geleit
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Liebe Mitglieder des Deutschen Altphologenverbandes,
liebe Freunde der Alten Sprachen,
amici linguarum antiquarum, φίλοι γλωσσῶν ἀρχαίων!
Wenn man sieht, wie viele Antike-bezogene Summer Schools europa- und weltweit in diesem Sommer wieder stattgefunden haben und wie viele Studienfahrtgruppen deutscher und anderer europäischer Schulen man auch in diesem Herbst wieder in Rom, am Golf von Neapel und in Griechenland antreffen konnte, ist einem um ein anhaltendes Interesse an der Antike nicht bange! Und nicht zuletzt zeigte der Leipziger Gewandhaus-Festakt zum 9. Oktober als dem entscheidenden Moment der Friedlichen Revolution mit seinem Bezug zu Coriolan (in Form von Beethovens Ouvertüre) die (un-)gebrochene Aktualität nicht nur von Livius!
Auch die Euroclassica-Tagung im August vermittelte die Aktualität und Lebendigkeit der Beschäftigung mit der Antike und ihren Texten: Nicht zuletzt dank des großen Engagements ihres Vorsitzenden Christian Laes, Prof. in Manchester, trafen Repräsentanten nationaler Altphilologenverbände aus 28 europäischen Staaten zusammen, um sich unter dem Titel Innovative Teaching Methods über ähnliche und unterschiedliche Ansätze in der Vermittlung unserer europäischen Grundlagenfächer Latein und Griechisch auszutauschen. Nachdem im vergangenen Jahr Jena und Deutschland Gastgeber der Jahrestagung unseres europäischen Dachverbandes gewesen war - passenderweise mit einem Ausflug zu unseren Klassikern, den deutschen Dioskuren, nach Weimar -, durften wir in diesem Jahr die überaus großzügige Gastfreundschaft des italienischen Mitgliedsverbandes repräsentiert durch die Accademia Vivarium Novum in der Villa Falconieri in Frascati genießen, wo am Orte des antiken Tusculum natürlich direkt an den ciceronisch geprägten genius loci angeknüpft werden kann...
Nicht nur Goethe hat diesen Ort als paradiesisch bezeichnet - die Tatsache, dass die römischen Kardinäle ihre Villen auf den Fundamenten der Landhäuser der antiken Senatoren errichteten, spricht für sich. Und wenn man über den Mosaikfußboden in einem zentralen Raum im Erdgeschoss der Villa Falconieri wandelt, welcher aus der römischen Vorgängervilla an diesem Ort bewahrt wurde, deren Besitzer Aulus Gabinius war, jener Volkstribun, der mit der lex Gabinia Pompeius das imperium extraordinarium im Seeräuberkrieg verschaffte, kommt man nicht nur ins Nachsinnen darüber, dass unerwartete Gefahrensituationen eines Ordnungssystems auch entscheidungsfreudiges unerwartetes strategisches Umdenken erfordern, wie auch Cicero es in de lege Manilia/ de imp. Cn. Pomp. 60 formulierte: 'At enim ne quid novi fiat contra exempla atque instituta maiorum.' Non dicam hoc loco maiores nostros semper in pace consuetudini, in bello utilitati paruisse; semper ad novos casus temporum novorum consiliorum rationes adcommodasse, man wird auch berührt von dem Gedanken, dass der Hausherr auf eben diesem Fußboden mit Pompeius, Caesar und Cicero über eben diese Fragen diskutiert haben dürfte...
Ein zentraler Programmpunkt der Tagung war die Vorstellung des von Steve Hunt und John Bulwer herausgegebenen, im Februar kommenden Jahres erscheinenden Buches Teaching Classics Worldwide mit sorgfältig erarbeiteten Kapiteln zur Rolle der Alten Sprachen Latein und Griechisch und der Antikenrezeption in den Schulsystemen nahezu aller Länder der Erde, wodurch deutlich wird, dass es gerade diese Alten Sprachen sind, die in besonderer Weise nationenübergreifend und völkerverbindend wirken, eben weil man sich anhand derselben Texte und Worte Gedanken zur conditio humana macht...
Während die Marburger Dozententagung, über die Sie einen sehr spannenden Bericht im nächsten FC werden lesen können, anregende Ideen zur Gewinnung von Studierenden für die Alten Sprachen austauschte, von denen sich einiges auch auf die Schule übertragen lässt, zeigten die diesjährigen Preisträger des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen, Sophie Bruttel aus Berlin (Griechisch) und Alexander Lammer aus Straubing (Latein), welche die beiden Sonderpreise des DAV, jeweils dotiert mit 300 €, erhielten, welch großartige Leistungen der Nachwuchs erbringt - und wir gratulieren beiden ganz herzlich!
Mögen Sie anregende Studienfahrten gehabt haben, gerade durchführen oder noch vor sich haben, die Herbstferien bereits genießen oder bald in Aussicht haben, einen guten Start in das letzte Quartal des Jahres wünscht
Ihr / Euer Bundesvorstand
Katja Sommer, Stefan Faller, Stefan Freund
Presseschau
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Verehrte Leserinnen und Leser,
dass wir auf dem diesjährigen DAV-Kongress den neuen Chef der archaeologischen Anlage in Pompeji Dr. Gabriel Zuchtriegel als Schlussredner hören durften, darf neben den direkten Kontakten und der Tatsache, dass er aus Deutschland stammt, auch als Bekräftigung einer fortgesetzt hohen Aufmerksamkeit Mitteleuropas gegenüber den ausgegrabenen Vesuvstädten gelten, welche im übrigen bereits von Massimo Osanna gefördert wurde. Sein Nachfolger hat innerhalb kurzer Zeit die Bedenken hinsichtlich seiner Bestallung (Alter; Erfahrung) zu zerstreuen vermocht. Da infolge der Schäden an der Bausubstanz und der Rutschungen im Gelände während der vergangenen zwei Jahrzehnte noch weiter ausgegraben und gesichert wird, treten immer wieder überraschende und zum Teil prächtige Entdeckungen zutage. Auch dieser Newsletter enthält einen Beitrag zu Pompeji: Es geht um besonders stilisierte Wandkritzeleien von Kindern zur Verarbeitung der drastischen Erlebnisse im Amphitheater. Wer weiß, ob die Phlegräischen Felder demnächst auch für besondere Sensationen sorgen. Der Bradyseismos sowie die Unruhe der Lithosphäre über der Magmakammer erhöhen meine Wertschätzung für die früheren Besuche – einschließlich der besten Linguine alle Vongole meines Lebens in Pozzuoli.
Teil 1 wird diesmal von Meldungen aus Österreich dominiert, Teil 2 von Büchern.
Wir wünschen Ihnen trotz mancher Nachrichten mit starker Wirkung eine angenehme Lektüre, ein erfolgreiches Bestehen des letzten Marathons vor der sommerlichen Auszeit und einen frohen Sommer 2024.
Im vergangenen Quartal gab es wieder Beiträge aus folgenden Bereichen:
- Die Klassischen Sprachen als Lerngegenstand
- Die Gegenwart von Antike, Mittelalter und Renaissance
- Neues aus den benachbarten Altertumswissenschaften
Zum Themenbereich 1.
Klassische Sprachen in Österreich
In den letzten Monaten haben sich die Medien in Österreich etwas mehr mit den Klassischen Sprachen beschäftigt als sonst und auch intensiver als momentan im Rest des deutschsprachigen Raumes. Offensichtlich ist in der Alpenrepublik gerade eine allgemeine gesellschaftliche Diskussion um Latein und Griechisch im Gange. Das hängt auch damit zusammen, dass der Vorschlag, Latein und Griechisch an den Gymnasien durch die Gebärdensprache zu ersetzen, durch die Presse ging. Das hat nicht wenige prominente Stimmen auf den Plan gerufen, die sich sehr angelegentlich für die Humaniora an der Schule aussprechen, selbst wenn die betreffenden Personen darin keine Spitzennoten erreicht haben. Oft sind es die in der Literatur auftretenden lebensbestimmenden Inhalte und Grundfragen, welche die in der Presse zu Wort kommenden Menschen auf Anhieb fasziniert haben und lebenslang beschäftigen. Die daraus erwachsenden Fertigkeiten und Dispositionen wiederum, welche gelegentlich von Interviewpartnern angesprochen werden, sind, in didaktische Kategorien übersetzt, offenkundig weitreichender und charakterprägender als blasse und nur im Operativen des Managements von Alltagsabläufen situierte, sich also gewissermaßen an der „Benutzeroberfläche“ des Lebens erschöpfende „skills“. An dieser Stelle darf auch überlegt werden, ob der recht diffuse Kompetenzbegriff im pädagogischen Kontext direkt auf den Königsweg zu Sinn und Substanz führt.
Gespräch mit Prominenten
In einem digitalen Presseorgan, für das man es nicht unbedingt vermutet, ist eine Reihe von Interviews mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zu lesen, welche für ihre Entwicklung die intensive Begegnung mit den Klassischen Sprachen und ihren Texten als unverzichtbar einstufen und welche sich entschieden dafür aussprechen, sie in gebotener Breite im schulischen Angebot zu verankert zu halten.
NEWS
(Verlagsgruppe News)
Warum Griechisch und Latein unverzichtbar sind
Link: Warum Griechisch und Latein unverzichtbar sind • NEWS.AT
PROFIL SCHULE
Warum lernen unsere Gymnasiasten noch Latein und Altgriechisch?
Wozu Latein und Altgriechisch lernen? Profil fragte bei drei Altphilologen nach – und Österreichs bester Griechisch-Schülerin.
Link: Warum lernen unsere Gymnasiasten noch Latein und Altgriechisch? (profil.at)
Auch der österreichische Bundeswettbewerb in Griechisch und Latein erfuhr in den Medien ein spürbares Maß an Aufmerksamkeit:
ORF BILDUNG
Latein- und Altgriechisch-Wettbewerb in Salzburg
Diese Woche war die Salzburger Altstadt Austragungsort des Bundeswettbewerbs für Latein und Altgriechisch: Rund 50 Schülerinnen und Schüler aus ganz Österreich übersetzten um die Wette. Die Begeisterung für die alten Sprachen war groß – hinterlassen sie doch Spuren in unserem Alltag.
Link: Latein- und Altgriechisch-Wettbewerb in Salzburg - salzburg.ORF.at
Ähnlich auch:
BVZ
Neusiedl: Schulsprecher des Gymnasiums siegt bei Latein-Bundesolympia
Link: Sprachentalent - Neusiedl: Schulsprecher des Gymnasiums siegt bei Latein-Bundesolympia - BVZ.at
Ovid-Wettbewerb
Normalerweise hört oder liest man im Mai etwas über den Cicero-Wettbewerb in Arpino, bei dem regelmäßig auch deutsche Cicero-Fans mit sehr guten Lateinkenntnissen Preise erringen. Dieses Jahr dürfen wir uns freuen, einmal etwas von dem nicht weniger ambitionierten und renommierten Certamen Ovidianum in Sulmona zu erfahren. Eine Delegation vom Ernestinum in Celle berichtet:
Celler Presse
Ernestiner berichten vom Latein-Wettbewerb 2024 an Ovids Geburtsort in Italien
Zufallsfund
Eine etwas ungewöhnliche Zusammenstellung von Lehrwerkempfehlungen, im wesentlichen für den spät beginnenden Lateinunterricht, mit Hinweisen auf bewährte Bücher findet sich auf folgender Webpräsenz:
LehrerNews
Ich kam, sah und las: Die besten Bücher für den Lateinunterricht.
Link: Ich kam, sah und las: Die besten Bücher für den Lateinunterricht (lehrer-news.de)
Passend dazu:
Mit der AG zum Graecum
Oft wird die Tatsache zu wennig gewürdigt, dass bundesweit etliche Schülerinnen und Schüler meist nachmittags zusätzlich zum offiziellen Stundenplan Griechisch oder Latein lernen, um dann über eine gesonderte Prüfung das Latinum, das Graecum oder sogar das Große Latinum zu erwerben. Eine ausgesprochen respektable Leistung, zumal, wenn damit auch noch etwas „Prüfungstourismus“ verbunden ist.
Rheinische Post
Junge Altgriechen: Hellas, die Neunte - drei Jahre fürs Leben gepaukt
Link: Düsseldorf: Am St. Ursula Gymnasium in der Altstadt wird für das Graecum gelernt (rp-online.de)
Zum Themenbereich 2.
Buchrezension:
„Griechischstunden“
Neue Zürcher Zeitung
Eine Frau verstummt plötzlich und verfällt der Stille, dann trifft sie im Abendkurs einen Mann, der Altgriechisch unterrichtet, eine scheinbar tote Sprache
Titel: Han Kang: Griechischstunden. Roman. Aus dem Koreanischen von Ki-Hyang Lee. Aufbau-Verlag, Berlin 2024. 204 S.
Link: Zart und heiter: Han Kangs neuer Roman «Griechischstunden» (nzz.ch)
Weitere Buchvorstellung:
Prof. Dr. Friedrich Maier bleibt als Autor zur Antike für ein breites Publikum unermüdlich aktiv. Hier ein neues Buch zur Philosophie. Der Verlag hat dazu einen recht ausführlichen Text veröffentlicht.
Maier, Friedrich:
Antike Bildung – »ein Besitz für immer«
Bd. 3
Philosophie – Zurück zu den »Grundfragen«
ISBN 978-3-98886-019-4
164 S.; Preis: € 18,00
Link: 215-Antike.pdf (idea-verlag.de)
Ein Schmankerl der etwas anderen Art
Schreiber, Constantin:
Kleopatras Grab
Hamburg (Hoffmann und Campe) 2024
ISBN: 978-3-455-01763-2
€ 22,00
Zum Themenbereich 3.
Fast ein Vorläufer des Sherrys aus römischer Zeit
In Südandalusien – in der Umgebung von Jerez de la Frontera – wird von alters her eine besondere Weinkultur gepflegt. Vom Aussehen her ist der jüngst unweit Sevillas in einer Urne versiegelt gefundene und deshalb vollständig erhaltene Weißwein dem heutigen Sherry nicht unähnlich. Selbst der Geschmack könnte typologisch mit einem Sherry-Produkt aus Sanlucar de Barrameda assoziiert werden („salzig“). Nur die Vermischung mit Resten einer brandbestatteten Person nebst einem Ring macht den Urneninhalt dann doch zu einer aparten Angelegenheit. Immerhin stößt der Wein den bisherigen Rekordhalter aus dem Raum Speyer als ältesten Wein vom Thron.
SCINEXX ARCHÄOLOGIE
Ältester Wein der Welt entdeckt
Über 2.000 Jahre alter Weißwein aus römischer Urne ist neuer Rekordhalter
Eine ganze Schiffsladung von Amphoren auf einmal:
ntv Fundsache
Antike Schiffsfracht noch intakt: Forscher heben 3000 Jahre alte Amphoren vom Meeresgrund
Link: Antike Schiffsfracht noch intakt: Forscher heben 3000 Jahre alte Amphoren vom Meeresgrund - n-tv.de
Rückreise von Amphoren ohne Inhalt:
Berliner Morgenpost
Restitution: Preußen-Stiftung gibt antike Vasen zurück
Link: Preußen-Stiftung gibt antike Vasen zurück (morgenpost.de)
Die Stoa als Evergreen
GEO ANTIKE LEBENSHILFE
Gedanken eines römischen Kaisers: Was uns Marc Aurel über ein glückliches Leben lehren kann
Link: 10 Dinge, die uns Marc Aurel über ein glückliches Leben lehrt - [GEO] 10 Dinge, die uns Marc Aurel über ein glückliches Leben lehrt - [GEO]
Die Naturphilosophen
INGENIEUR.de
Philosoph, Forscher, Visionär: Demokrit und die Atomforschung in der Antike
Link: Demokrit und die Atomforschung in der Antike - ingenieur.de
Pompejianische Wandkritzeleien einmal anders:
Augsburger Allgemeine
Sensationsfund in Pompeji: Schon vor 2000 Jahren malten Kinder Strichmännchen
Der blaue Raum in Pompeji
Vor einigen Wochen wurde die Entdeckung eines Raumes mit besonders ansprechenden Wandmalereien gemeldet, der Ritualen gedient haben soll.
Der Artikel verweist auch auf das Problem des touristischen Vandalismus.
Der Standard
Blaues Zimmer in Pompeji enthüllt
Link: Blaues Zimmer in Pompeji enthüllt - Archäologie - derStandard.de › Wissen und Gesellschaft
Ähnlich auch:
ZDF
Versunkene antike Stadt: Blauer Raum in Pompeji freigelegt
Link: Pompeji: Blauer Raum für Rituale freigelegt - ZDFheute
Unter der Engelsburg:
Deutschlandfunk Kultur
Antike Wäscherei in Rom gefunden
Link: Antike Wäscherei in Rom gefunden (deutschlandfunkkultur.de)
Caligulae
DAMALS.DE
Antike „Stollen-Schuhsohle“ in Bayern entdeckt
Link: Antike „Stollen-Schuhsohle“ in Bayern entdeckt - wissenschaft.de
Kretas archäologische Denkmaldichte: Bauvorhaben für den neuen Flughafen stößt auf konservatorische Ansprüche
EURONEWS
„Einzigartige Entdeckung“: Archäologen finden riesiges antikes Gebäude auf Kreta
Link: "Einzigartige Entdeckung": Archäologen finden riesiges antikes Gebäude auf Kreta | Euronews
Römischer Beton für die Ewigkeit
HISTOURISMUS: NACHHALTIGES BAUEN
Ökologischer Beton – von der Antike lernen
Link: Ökologischer Beton – von der Antike lernen (goodimpact.eu)
Letzte Meldung
Im Appia-Tunnel bei Rom stieß die Polizei auf eine Sechzehnjährige, die ziellos umherirrte. Einmal schlecht geschrieben in Latein – und schon fand sie sich auf der Standspur der Stadtautobahn wieder. Die meisten unter uns haben die satirereife Nachricht aus Italien mitbekommen, auch weil die Meldung gemeinfrei an vielen Stellen im Internet zu lesen war. Hier gibt es sie jetzt auch:
t-online
In Italien: Tochter wegen Latein-Note auf Autobahn ausgesetzt
Link: Italien | Tochter auf Autobahn ausgesetzt: Wegen schlechter Latein-Note (t-online.de)
Zusammenstellung und Kommentierung der Medienschau:
Karl Boyé